StiA--E-VI-8 Schreiben von P. Leonz Bütler, Statthalter in Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer über die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen, 1784.06.27 (Dokument)

Archive plan context

Staatsarchiv des Kantons Obwalden (Staatsarchiv)
- P Privatarchive (Abteilung)
  - Benediktinerkollegium Sarnen (ISIL 000902-1: Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen) (Bestand)
    - StiA--A-H Altes Archiv 1 (Kiem), 16. Jh.-19. Jh. (Zugang)
      - StiA--E Ausländisches Kapital (Serie)
        
        StiA--E-VI Notizen zur Schuld des Fürsten von Hohenzollern-Hechingen (Dossier)
        
        StiA--E-VI-7 Vollmacht der hohenzollerschen Regierung, die Hofrat Giegling von den herrschaftlichen Pflichten entbindet und ihn anweist, aus den hechingischen Gefällen jährlich im Voraus die Interessen des Klosters Muri zu bezahlen, 1770.07.20 (Dokument)
        StiA--E-VI-8 Schreiben von P. Leonz Bütler, Statthalter in Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer über die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen, 1784.06.27 (Dokument)
        StiA--E-VI-9 Schreiben von P. Bonifaz Ganginer, Dekan, an P. Leonz Bütler, Statthalter in Glatt, worin er mitteilt, dass das Kapitel die Anleihe an den Fürsten von Hechingen in der Höhe von 28'000 fl. genehmigt habe, 1784.07.04 (Dokument)

General information

Information on identification
Ref. code:	StiA--E-VI-8
Title:	Schreiben von P. Leonz Bütler, Statthalter in Glatt, an Fürstabt Gerold Meyer über die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen
Creation date(s):	6/27/1784
Level:	Dokument

Information on content and structure

Content:

P. Leonz Bütler berichtet, dass die Anleihe des Freiherrn von Bubenhofen in der Höhe von 31'555 fl. samt rückständigen Zinsen (11'555 fl.) zurückbezahlt worden sei. Nun sei Hofrat Giegling im Namen des Fürsten von Hechingen hier, um über ein Anleihen von 28'000 fl. zu verhandeln. So lange dieser Fürst lebe, bestehe keine Gefahr, aber mit seinem Nachfolger, Graf Herrmann, dürfe die hechingische Redlichkeit und Billigkeit ein Ende nehmen, da dieser ein Übelhaufen und von schlechter Treu und Glauben sei. Er empfiehlt für dieses wie für das frühere Anleihen eine reichsgerichtliche Ratifikation zu verlangen.