StiA--A-IV-VII-8-6 Schreiben von Freiherr Franck an Fürstabt Gerold Meyer wegen einer Anfrage für eine Anleihe des hohen Domstiftes Strassburg über 300'000 livres, die von Muri abgelehnt wird, 1784.05.17 (Dokument)

Archive plan context

Staatsarchiv des Kantons Obwalden (Staatsarchiv)
- P Privatarchive (Abteilung)
  - Benediktinerkollegium Sarnen (ISIL 000902-1: Stiftsarchiv Muri-Gries in Sarnen) (Bestand)
    - StiA--A-H Altes Archiv 1 (Kiem), 16. Jh.-19. Jh. (Zugang)
      - StiA--A Muri (Serie)
        
        StiA--A-IV Korrespondenzen (Serie)
        
        StiA--A-IV-VII Korrespondenz von Fürstabt Gerold Meyer mit dem Statthalter P. Leonz Bütler in Glatt, 1777 (Serie)
        
        StiA--A-IV-VII-8 Schreiben des Jahres 1784 von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler sowie je ein Schreiben von P. Leonz Bütler und Freiherr Franck, 1784 (Dossier)
        
        StiA--A-IV-VII-8-5 Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler, 1784.04.24 (Dokument)
        StiA--A-IV-VII-8-6 Schreiben von Freiherr Franck an Fürstabt Gerold Meyer wegen einer Anfrage für eine Anleihe des hohen Domstiftes Strassburg über 300'000 livres, die von Muri abgelehnt wird, 1784.05.17 (Dokument)
        StiA--A-IV-VII-8-7 Schreiben von Fürstabt Gerold Meyer an P. Leonz Bütler, 1784.05.02 (Dokument)

General information

Information on identification
Ref. code:	StiA--A-IV-VII-8-6
Title:	Schreiben von Freiherr Franck an Fürstabt Gerold Meyer wegen einer Anfrage für eine Anleihe des hohen Domstiftes Strassburg über 300'000 livres, die von Muri abgelehnt wird
Creation date(s):	5/17/1784
Level:	Dokument

Information on content and structure

Content:

Brief von Freiherr Franck an Fürstabt Gerold. Beilage zum Brief mit der Signatur: CH 000902-1 A-IV-VII-8-7.Es geht um eine Strassburger Anleihe von 500000 Livres, die der Adressat als gute Anlage für stilliegende Fonds betrachtet. Strassburg suche Geld, um die 1779 abgebrannte bischöfliche Residenz in Zabern wieder in Stand stellen zu können. Die Anleihe aufzunehmen ist dem Kardinal bewilligt und fürstliche Lande sind als Sicherheit verpfändet worden. Das Geld dürfe zu keinem anderen Zweck verwendet werden. Daher werden vorerst nur 300000 erbeten. Das Domkapitel übernäme die Funktion des Kontrollorgans. Die Tilgungszeit beträgt 20 Jahre mittels einer jährlichen Abzahlungssumme von ca. 25000.